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Salzburger Festspiele
Salzburger Festspiele

Salzburger Festspiele

Festival

Künstlerisch maßstäbliche Aufführungen in den Sparten Oper, Schauspiel und Konzert anzubieten, die über einen komprimierten Zeitraum von fünf bis sechs Sommerwochen veranstaltet werden in einer Stadt, deren unversehrt erhaltene barocke Architektur selbst bereits die schönste Kulisse bildet – dies ist die Idee der Salzburger Festspiele. Als das größte und bedeutendste Festival der Welt sind die Salzburger Festspiele oft bezeichnet worden, und tatsächlich lässt sich dieser Ruf durch zahlreiche Superlative belegen – nicht nur, was die Zahl der Veranstaltungen, der jährlichen Besucher oder der angebotenen Karten angeht. Wer immer Rang und Namen hat – Dirigenten, Regisseure, Sänger, Schauspieler und Virtuosen von Weltruf – gibt sich im Juli und August ein Stelldichein an der Salzach. Und selbst die prominentesten Opernstars erarbeiten in wochenlanger, harter Probenzeit ihre Auftritte, sie stellen sich in den Dienst der Festspielphilosophie, die Gründervater Hugo von Hofmannsthal einst entworfen hatte: kein Rampentheater, wie es die Repertoireroutine mitunter zeitigt, sondern „dramatisches Schauspiel im stärksten Sinne“.

Salzburger Festspiele

In einer Stadt, die ihre barocke Architektur in nahezu perfektem Zustand bewahrt hat und somit selbst eine atemberaubende Kulisse darstellt, präsentieren die Salzburger Festspiele jeden Sommer fünf bis sechs Wochen lang Opernaufführungen, Theaterstücke und Konzerte auf höchstem künstlerischen Niveau. Die Salzburger Festspiele werden oft als das größte und bedeutendste Festival der Welt bezeichnet, und dieser Ruf wird durch zahllose Superlative bestätigt: Man denke nur an die Zahl der Aufführungen und der jährlichen Besucher oder an das breit gefächerte Programm.

Dirigenten, Regisseure, Orchester, Sänger, Schauspieler und virtuose Instrumentalisten von Weltruf sind im Juli und August in der Stadt an der Salzach zu sehen und zu hören. Selbst die bedeutendsten Opernstars kommen hier zusammen, um mehrere Wochen lang intensiv zu proben und damit das Credo der Salzburger Festspiele zu erfüllen, wie es Hugo von Hofmannsthal, einer der Gründerväter der Festspiele, einst vorschwebte: „Dramatisches Spiel im stärksten Sinne ist unsere Absicht; routinierte, alltägliche Aufführungen haben hier keinen Platz.“

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Hugo von Hofmannsthal als Mitbegründer

Hugo von Hofmannsthal war eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Literatur und Kultur des frühen 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er wurde in eine wohlhabende Wiener Familie hineingeboren und zeigte schon in jungen Jahren literarisches Talent, indem er als Jugendlicher seine ersten Gedichte und Theaterstücke veröffentlichte.

Hofmannsthals bedeutendster Beitrag zur Kunst entstand durch seine Zusammenarbeit mit dem Komponisten Richard Strauss. Gemeinsam schufen sie mehrere erfolgreiche Opern, darunter „Elektra“, „Ariadne auf Naxos“ und „Der Rosenkavalier“. Diese Opern werden für ihre reichhaltigen Charakterisierungen, komplexen Libretti und die Integration von Musik und Drama gefeiert.

Die Ursprünge des berühmten Festivals

Neben seiner Arbeit mit Strauss war Hofmannsthal 1920 zusammen mit dem Regisseur Max Reinhardt und dem Komponisten Richard Strauss Mitbegründer der Salzburger Festspiele. Die Festspiele waren als Fest der klassischen Musik, der Oper und des Theaters konzipiert, wobei der Schwerpunkt auf den Werken von Mozart und anderen großen Komponisten lag. Hofmannsthal wollte mit den Festspielen den kulturellen Geist Österreichs wiederbeleben und ein Gefühl der Einheit und künstlerischen Exzellenz fördern.

Die Salzburger Festspiele wurden schnell zu einem der renommiertesten Kulturereignisse der Welt und zogen führende Musiker, Dirigenten und Interpreten an. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei der kulturellen Wiederbelebung nach dem Ersten Weltkrieg und sind auch heute noch ein internationales Großereignis, bei dem ein breites Spektrum an klassischen und zeitgenössischen Aufführungen gezeigt wird.

Hofmannsthals Vermächtnis bleibt durch sein literarisches Werk und seine Rolle bei der Gründung der Salzburger Festspiele bestehen, die nach wie vor ein Zeugnis seiner Vision sind, hohe Kunst einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

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Die ehrgeizigen Pläne für ein großes Festspielhaus auf dem Gelände des ehemaligen erzbischöflichen Marstalls wurden in erster Linie von Architekt Clemens Holzmeister entworfen, wobei Herbert von Karajan vor allem bei der Gestaltung des Theatersaals maßgeblich beteiligt war. Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut, um innerhalb der drei Jahrhunderte alten Fassade des Hofmarstalls und des Mönchsbergs eine moderne Opernbühne zu schaffen. Vom Herbst 1956 bis zum Frühsommer 1960 wurden 55.000 Kubikmeter Gestein gesprengt, um den nötigen Platz zu schaffen, ein Theaterhaus, das auch nach 50 Jahren noch höchsten internationalen Ansprüchen genügt.

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